Der Sicherheitsaspekt der Tore
Das eigene Grundstück und der eigene Garten sind Bereiche, welche man gerne als Privatsphäre erhalten möchte. Um diese zu gewährleisten muss man jedoch dafür sorgen, dass Fremde
dem Grundstück fern bleiben und man eventuell gleichzeitig einen Sichtschutz besitzt.
Eine optimale Lösung für diese Wünsche stellen Tore dar. Bereits Ritter und Burgherren kannten die sinnvollen Vorteile, die Tore mit sich brachten. Sie schützen nicht nur vor Fremden, sondern schaffen ein gewisses Sicherheitsgefühl.
Nun haben sich die Tore aber, im Gegensatz zum Mittelalter, stark verändert. Schon lange reicht eine Zugbrücke nicht mehr aus, um ein Tor nachzustellen. Heute haben Hausbesitzer weder Gräben noch andere schützende Einrichtungen, deswegen sollten die Tore einige Sicherheitsmerkmale mitbringen.
Welche Tore gibt es?
Hausbesitzer haben die Möglichkeit mehrere Tore in der Auswahl zu bestaunen. Es gibt einmal das niedliche Gartentor, welches lediglich als Zierde dient oder aber das robuste und widerstandsfähige Gartentor oder Hoftor, welches schon eine gewisse Schutzeinrichtung besitzt.
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Maße sind entscheidend für das Endergebnis. Garten Tore sind immer das Erste, was ein Besucher sieht und somit ist es quasi die Visitenkarte der Eigentümer und des Grundstücks. Die Gartentür hat aber auch noch andere Dinge zu erfüllen, denn sie soll den Leuten zeigen, dass hier eine Grenze verläuft, die nicht einfach überschritten werden darf und zum anderen, kann sie Kinder und Haustiere davon abhalten, das Grundstück eigenmächtig zu verlassen.
Beim Tor kaufen muss jedoch auch auf weitere bestimmte Aspekte geachtet werden. Sie können sich zwischen den unterschiedlichen Materialien und auch den diversen Farben der Gartentore entscheiden. Ebenso muss entschieden werden zwischen Ein-, Zwei- oder auch Dreiflügel Toren – was besonders bei der Auswahl von dem Hoftor für die Einfahrt entscheidend ist.